Raimund Trieschmann
Zusammenfassung der Grundsätze der Philosophischen Physik

Zur Aufklärung
Nach dem letzten Weltkrieg wurde die logische Physik in Deutschland (verdrängt, und damit quasi) verboten und stattdessen eine Unlogik verbreitet, welche für die gesamte „Moderne Physik“ zutrifft.
Sie beruht auf der Relativitätstheorie mit der Lorentz-Transformation.
Zum Beweis, dass es sich dabei um Irrlehren handelt wird hier die falsche, berühmt gemachte Gleichung E = m * c0² Einsteins angeführt.
Die darin enthaltene Lichtgeschwindigkeit c soll konstant sein. Daraus wird (siehe das Physikbuch Kuchling Seite 571) auch falsch die „Äquivalenz von Energie und Masse“: E ~ m gefolgert. Danach hätte ein Auto was steht schon die Energie, die sich mit seiner Geschwindigkeit nicht ändern würde. Energie ist aber richtig: E ~ m * v².
Ein Auto mit der Geschwindigkeit 0 hat noch keine (kinetische) Energie. Sie nimmt durch Kraftausübung quadratisch mit der Geschwindigkeit zu.
Das ist ein sich ausschließender Gegensatz der Aussagen mit dem Beweis der Irrlehre. Sie wird statt der Wahrheit verbreitet.
Jeder sollte darauf reagieren, sich fragen, warum die Wahrheit seit Jahrhunderten bekämpft wird.


Erklärung der Energie: In einem Wasserkraftwerk wird elektrische Energie aus der Energie gewonnen, die im Wasser enthalten ist. Diese ist von der Menge des Wassers mit seiner Masse und von seinem Druck mit seiner Kraft abhängig. Daher kann man kurz und klar sagen: Energie = Kraft * Masse. Oder statt der Kraft die erzeugte Geschwindigkeit einsetzen. Die Energie des Wassers findet sich also in dem erzeugten elektrischen Strom wieder. Im Strom gibt es auch die . Gemessen wird: V * A = W. Die Kraft hat sich aus dem Druck des Wassers in Geschwindigkeit des Wassers und dann in den elektrischen Strom mit seiner Kraft und seinem Widerstand verwandelt. Es folgt allgemein aus der Verwandelbarkeit der Energie der „Erhaltungssatz der Energie“. Nach diesem Naturgesetz kann im zeitlichen Kosmos keine Energie neu entstehen oder verschwinden. Da es aber doch Energie gibt, muss die Energie aus dem zeitlosen geistigen Partialdruck durch Schöpfung stammt. So wie aus dem quasi zeitlosen Druck des Wassers seine Bewegung wurde, wird auch aus dem zeitlosen Druck des Schöpfungswillens die Urenergie in Form von Wellen. Sie werden mit den Werten V und A in Form der Sinusfunktion gemessen. Letztere noch geistige Energie lässt sich auch durch die geistige Tätigkeit des menschlichen Gehirns durch Messungen ihrer Ausstrahlung nachweisen. Da es sich im Geist bei den Werten V und A nur um Eigenschaften handelt, sind sie dort noch keinem Ort oder einer Materie zuzuordnen und auch nur durch Naturgesetze zu erforschen. In dem freien Raum werden außerdem die Schwerkraft und weitere Phänomene wie die magnetischen Feldlinien gemessen, die sich alle durch die geistigen stehenden Wellen, genannt Äther, erklären lassen. Der Äther ist z.B. auch der Träger elektromagnetischer Wellen.


Erklärung des Zeitlosen: Im Zeitlosen besteht der Geist, der das Zeitliche durch seinen Willen, einem Druck, schafft. Das geschieht mit dem physikalischen Druck der Monaden nach dem „Impulssatz“. Ein Auto fährt umso schneller je stärker der Druck auf den Kolben wirkt und je länger er anhält. Daher besagt der Impulssatz: Energie = Druck ^* Zeit. Dies Naturgesetz trifft für alle Veränderungen und auch für die Schöpfungen zu. Der darin enthaltene Druck übt die Kraft des Geistes, den Schöpfungswillen, aus. Dies Raum- und Zeitlose, wurde seit Jahrtausenden erkannt und (Geist-) Monaden genannt. Da es in dem geistigen Druck, den Monaden, noch keine Zeit gibt, muss dort jede Kraft zeitlos, „in der Zeit 0“ übertragen werden. Da die Monaden auch ohne Raum sind, fehlt ihnen jede Elastizität.

Das trifft auch für die Schwerkraft der Erde zu. Da sich die Erde bewegt und das Feld der Gravitation ihrer Bewegung ohne Verzögerung folgt, muss die Übertragung der Kraft „in der Zeit 0“ erfolgen. Newton glaubte daher an eine momentane Fernübertragung. Inzwischen wurde die Übertragung mittels der Monaden „in der Zeit 0“ auch in Versuchen gemessen und damit das Feld der Gravitation als das ihr Monaden nachgewiesen. Das Schwerkraftfeld entsteht im Feld der Monaden, da dort der Druck zur Materie hin abnimmt. Dieses Druckgefälle wird erzeugt, da die Materie aus dem Druck der Monaden nach dem Impulssatz zu einem Zeitlichen wird und den Druck verbraucht. - Definiert man Gott als den Oberbegriff alles Seins, so folgt für den Kosmos die Notwendigkeit der Zeit, da im Zeitlosen die Möglichkeit einer Veränderung wie die der göttlichen Schöpfung fehlt. Das Geschaffene bleibt dann in dem (ewigen) angestrebten Zeitlosen bestehen. - Da der Mensch auch als Bestandteil des Universums aus Geist und Materie besteht, muss auch seine Seele im Zeitlichen geformt werden, um nach dem Leben im Zeitlosen so zu existieren, wie jeder sie erstrebt hat.


Erklärung der Materie: Das lokalisierbare Sein, die Materie, muss also, wie das Schwerkraftfeld schon gezeigt hat, aus Monaden geschaffen worden sein. Diese Materie wird nach unendlich langer Zeit, wenn in ihr bei niedriger Temperatur ihre Bewegungen aufhören (die Entropie gegen 0 geht) durch eine Explosion wieder zu Energie. Weil alle Materie aus Kreiseln besteht, trifft dafür, der „Erhaltungssatz des Dralls“ zu. Die ersten Elementarteilchen werden durch Rotation aus zwei der allein vorhandenen Ätherwellen gebildet. Wegen der Erhaltung des Dralls entstehen die Kreisel immer paarweise mit entgegengesetztem Drall. Da die Zentrifugalkraft im Innern der Kreisel einen Unterdruck bewirkt, entsteht dort jeweils immer auch eine Strömung, welche die beiden Elementarteilchen durch ihren Unterdruck verbindet. Die ersten Teilchen bis zum Elektron bestehen daher aus diesen 3 Strukturen. Durch die Anwendung der Naturgesetze, das Ausweichen von Kreiseln im Rechten Winkel auf eine Kraft hin, die Berechnung der Trägheitsmomente und die Versuche der Hochenergiephysik, konnte die gesamte Evolution der Materie nachvollzogen werden. Bis zum Atom werden die Kreisel durch die Kräfte wachender Innenströmungen verbunden. Es sind die elektrische Bindung, die Ladung und die magnetische Bindung. In den Atomen kreisen Elektronen in ihren Bestandteilen als Wellen um den Kern. Sie werden durch Auffüllen der Plätze auf den Schalen zu den Molekülen verbunden.


Erklärung der Massenzunahme bei Beschleunigung: Da die Materie aus Kreiseln besteht, die einer Kraft ausweichen wollen, wird, wenn sie daran gehindert werden, ihre Drehzahl erhöht und dadurch ihr Widerstand bei einer Beschleunigung vergrößert. Wird ein Elektron mittels der Kraft seiner Ladung in einem Beschleuniger auf sehr hohe Geschwindigkeiten gebracht, so erreicht die Zentrifugalkraft des Kreisels Elektron die Größe des Druckes der Monaden, der sie zusammenhält und das Elektron zerfällt. Es wird eine Welle, aus der es besteht, abgestrahlt. Da aber der Drall erhalten bleiben muss, wird gleich wieder ein Elektron aus den Wellen der Umgebung gebildet. Wird dagegen ein Proton sehr hoch beschleunigt, kann sich beim Zerfall in seine verschiedenen Teilchen kein neues Proton bilden. Der Beschleuniger in CERN ist daher eine Fehlplanung. Nach den Nachrichten wollte man Phantasiegebilde erzeugen.


Erklärung des Lebens: Wie bereits zu erkennen war, trifft für die zeitlich Evolution des Universums das Kausalitätsprinzip zu. Alles materielle Sein lässt sich aus dem Geistigen durch zeitlose Naturgesetze folgern. Dieses Prinzip der Schöpfung trifft auch für die Lebewesen zu. Der Geist schafft neue bewegliche Formen, in denen er selbst weiter wirken muss, weil dort Reaktionen ablaufen, die der ständigen Steuerung bedürfen. Dazu werden Informationen aus der Umgebung benötigt. Lebewesen sind daher auf diese Wahrnehmung und deren geistige Verarbeitung angewiesen. Die Einheit beim Aufbau der Lebewesen ist die Zelle. Ihr fließen die Informationen durch den Geist der Monaden zu. Damit die Zelle aus der Unzahl der vorhandenen Schwingungen die von ihr benötigten auswählen kann, besitzt sie Gene als Antennen. Diese Gene filtern das Benötigte aus und bestimmen auch ihren Charakter. Es fragt sich, ob dieser geistige Plan, der Charakter, an die Gene als Information gebunden ist oder durch sie von außen wirkt. Für das Wachstum muss die Zelle von außen erfahren, was sie an ihrer jeweiligen, sich ändernden Stellen des Körpers zu tun hat. Die Freiheit im Handeln eines Lebewesens ist nach dem Grad der Entwickelung auf einen kleinen Anteil seines Geistes beschränkt, der im Gehirn erarbeitet wird.


Erklärung des Denkens: Während Ameisen in ihrem Staat nach vorgegebenen Aufgaben handeln, wird die Tätigkeit des Menschen weitgehend durch sein Denken bestimmt. Einige Menschen Handeln emotional, vor allem nach ihrer Erziehung aber andere mehr oder weniger nach der Einsicht auf Grund ihrer logischen Erkenntnisse. Das logische Denken hat der Mensch in seiner Evolution erst sehr spät erlernt und es beherrschen nur sehr wenige. Wegen des Umfangs des Universums werden in der Wissenschaft immer nur Teilbereiche erlernt. Um aber das gesamte Universum zu beurteilen, ist das Gesamtwissen erforderlich. Nachdem die gesamte Evolution mit ihren Gesetzen und Erscheinungen aufgeklärt ist, schrumpft der Umfang des Wissens über die Prinzipien erheblich zusammen. Fehler im Denken können weitgehend vermieden werden, wenn die Logik beherrscht wird. Man muss erkennen, dass das Universum nach streng logischen Methoden, zu denen die Mathematik zählt, erschaffen wurde. Das logisch erkannte Wissen muss mit der angewandten Logik der Natur in Übereinstimmung stehen. Das besagt, dass alle Schlüsse über Phänomene in Einstimmung mit einer bewiesenen mathematischen Formel, einer kausalen Folge in der Evolution, einer realen Beobachtung im Kosmos und einer Erfahrung im Leben stehen sollten. – In der derzeitigen Welt ist ein logisches Denken gar nicht vermittelbar, da man von frei erfundenen Theorien ausgeht und Begriffe der Phantasie benutzt. Jeder versteht z.B. unter „Gott“ oder „Materie“ etwas ganz anderes. So ist es möglich, dass in dem Physikbuch Kuchling die bedeutenden „Maxwellschen Gleichungen“ ganz fehlen, aber unter „R RELATIVISTISCHE MECHANIK“ auf 10 Seiten ein Unsinn gelehrt wird, der im Jahre 1920 von den damaligen Physikern als unwissenschaftlich und falsch bezeichnet wurde.


Erklärung der Wirtschaft: Während zunächst durch den Austausch von begehrten Gütern ein Handel betrieben wurde, hat man dann Zahlungsmittel erfunden, mit denen auch Dienstleistungen bezahlt werden können. Mit der Industrialisierung ist dann ein Zahlungsverkehr angewachsen, der auch durch einen bargeldlosen Bankverkehr erledigt wird. Die Herstellung von Fabrikationsanlagen muss zunächst finanziert werden, um dann später durch die Fertigung von Wahren Gewinne zu erzielen. Dafür werden Kredite benötigt, die durch Aktien, Anleihen oder auch Banken beschafft werden. Die Wirtschaft soll von der Zentralbank durch den Leitzins gesteuert werden. Je niedriger der Gewinn der Bank ist, um je leichter können auf dem Wege Arbeitsplätze geschaffen werden. Banken bedienen also die Wirtschaft, gehören ihr aber nicht zu. Es geht daher einer Gemeinschaft umso besser, je weniger Zahlungsmittel dem Kreislauf von Leistung und Verbrauch für andere Zwecke abgezogen werden. D. h. die nicht im Ausland verschwinden oder für Zinsen, Infrastruktur, Rüstung, Unterhaltung, Religionen und Medien gebraucht werden. Durch das kapitalistische Streben der Banken „regiert aber Geld die Welt“.


Erklärung der Ethik: Da das Handeln der Menschen in ihrer Gemeinschaft nicht wie bei Ameisen (göttlich?) vorgegeben ist, sollte zum Nutzen aller eine Ethik festgelegt werden. Zurzeit bestimmen aber Diktatoren oder dogmatische Religionen durch einen Glauben an einen „lieben Gott“ was Gut und Böse sein soll. Diese Ethik hat zur Folge, dass sich Menschen die Absolution schon vor ihrer Straftat erkaufen oder sich selbst in die Luft sprengen, um möglichst viele mit zu töten. Das soll zum ewigen Glück führen. Irrende, wie auch Gerichte eines Glaubens, waren überzeugt mit dem Mord an Wissende gute Taten zu tun. Da diese Ethik nicht zu dem guten Zusammenleben führte, hat man Kriege geführt. Aber Gewalt erreicht Gegenwehr und Elend. Der Glaube widerspricht der Realität, weil der Klerus um seine Macht fürchtet. Sogar die bewiesene Mathematik und Physik werden verfälscht, weil der Glaube die Macht hat und durch das Kapital die Politik beherrscht.
Während früher in den Schulen nur von Beweisen und Versuchen ausgegangen wurde, werden heute nicht zutreffende Formeln gelehrt. Für den dadurch bewirkten Bildungsnotstand fühlt sich keiner zuständig. Die Bekämpfung der Wahrheit verhindert aber jeden Frieden und die Festlegung einer Ethik im Sinne der göttlichen Evolution. Keine Religion lässt die Realität der Schöpfung, das ist das Streben nach einer Vielfalt und einem Artenreichtum erkennen. Der Mensch sollte aber nicht gegen dieses Prinzip des Universums handeln. Das logische Denken ist mit dem „Du sollst an den körperlichen Gott glauben“ nicht vereinbar. Die Ethik sollte daher so beschaffen sein, dass es jedem das größte Glücksgefühl bereitet, seine Seele so formen, wie es im Sinne der göttlichen Schöpfung liegt. Um das zu können muss jeder das Wissen über die reale Schöpfung, „Die Evolution vom Ursprung des Universums an“ erlernen. Im Erkennen liegt dann die Grundlage für den Ausgangspunkt aller Verständigungen.

Die Ethik sollte daher so beschaffen sein, dass es jedem das größte Glücksgefühl bereitet, seine Seele so formen, wie es im Sinne der göttlichen Schöpfung liegt. Um das zu können muss jeder das Wissen über die reale Schöpfung, „Die Evolution vom Ursprung des Universums an“ erlernen. Im Erkennen liegt dann die Grundlage für den Ausgangspunkt aller Verständigungen.

Das logische Denken hat den Menschen in die Lage versetzt, sich mit Hilfe der Technik so zu vermehren, dass sein Bedarf an Nahrungsmitteln und Energie die Welt so verändert, dass der göttlich erschaffene Artenreichtum vernichtet und die Art Mensch gefährdet wird. Das führt bald zu einer schon begonnenen Hungersnot. Die Übervölkerung muss unterbunden werden.




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